Apps programmieren lassen - wer sollte mein Produkt entwickeln?

01.10.2020 | Geschrieben von Ole Peterson

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Nicht alle Menschen die coden können haben tolle Produktideen und nicht alle Menschen die tolle Produktideen haben können auch coden. Du gehörst wahrscheinlich zur zweiteren Sorte und fragst dich nun, wie du einen bezahlbaren und vertauenswürdigen Partner findest, der deine Produktidee verwirklichen kann. Denn eine funktionierende App oder Webanwendung zu entwickeln, die benutzerfreundlich und skalierbar ist, erfordert wirkliche Experten. Apps selber zu programmieren wird in einer absehbaren Zeit nicht im nötigen Umfang möglich sein, wenn du nicht schon einiges an Erfahrung im Programmieren von Apps mitbringst.

In-House Entwickler vs. Freelancer vs. Agency vs. Tech-Partnership ?!?

So viel sei gesagt: Es gibt einige Option die Entwicklung nicht selbst machen zu müssen. Jede hat ihre Vor- und Nachteile und nach diesem Artikel, sollst über sie bescheid wissen.

Co-Founder/Eigener Entwickler

Ein technischer Mitgründer oder Entwickler ist eine Möglichkeit, um mit einem Experten an der Seite in die Produktentwicklung und darüber hinaus zu gehen. Du suchst also nach jemandem, der langfristig mit dir gemeinsam den Weg in dem Startup gehen möchte und dem du dafür ein Gehalt und auch die enstprechenden Unternehmensanteile überlassen wirst. Im Falle eines Mitgründers fallen die Anteile mit bis zu 50% ins Gewicht, doch auch eingestellte Entwickler bekommen oft ein paar Prozent.

Die Vorteile bei Co-Foundern und Angestellten sind, dass sie langfristig, über das MVP und die Produktentwicklung hinaus, mit dir das Startup vorantreiben. Ihr könnt ein eingespieltes Team werden und die Entwicklung verläuft somit auch komplett intern. Dass ist besonders im Hardware-Bereich von Vorteil und es wird von Investoren allgemein geschätzt, wenn die intellektuellen Besitztümer des Unternehmens im eigenen Hause entstehen und auch bleiben.

Ein guter Entwickler oder Mitgründer muss die Brücke zwischen dem technischen und dem wirtschaftlichen Bereich bauen können. Er muss dir verständlich machen können, welche technischen Anwendungen sich wie auf die ökonomische Seite auswirken und abschätzen können, ob das wiederum sinnvoll ist oder nicht. Dafür ist etwas Erfahrung im Gründen, sowie auch in der Entwicklung ähnlicher Anwendungen ein enormer Vorteil.

Es zeichnet sich allerdings schon ab, dass so jemand nicht leicht zu finden ist. Einen guten Entwickler oder Mitgründer zu aquirieren ist oft ein Glücksfall. Oft scheitern Startups an Co-Foundern, die nicht alle nötigen Fähigkeiten mitbringen. Viele Produkte werden zum Beispiel nicht fertig, weil ein technischer Mitgründer ohne wirtschaftlichen Hintergrund perfektionistisch ist und sich in Over-Engeneering verrennt.

Auch einen Mitgründer oder guten Entwickler zu halten ist eine Herausforderung: Einerseits fallen laufende Kosten an, da beide auf Gehalt angewiesen sein werden. Reine work-for-equity-Modelle funktionieren selten länger als ein oder zwei Monate, da alle Beteiligten Lebenshaltungskosten zu decken haben. Hinzu kommen die Anteile für den Mitgründer und es wird außerdem eine Zeit brauchen, bis alle Abläufe als Team effektiv angegeangen werden können. Es ist auch nicht selten, dass gerade kompetente Mitgründer für hohe Gehälter von großen Firmen abgeworben wurden und die anderen Gründer ohne Entwickler und CTO dastanden.

Überblick: Technischer Mitgründer/Eingestellter Entwickler

Pro:

  • Hat Eigeninteresse am langfristigen Erfolg
  • Ist als Experte für die gesamte Entwicklung des Startups an deiner Seite
  • Gerade konservative Investoren schätzen es, wenn man intellectual property mit einem eigenen Team aufbaut

Kontra:

  • Sehr viele MVPs/Produkte, wo der technische Part als Co-founder reingeholt wird, werden nie fertig
  • Bringt selten alle nötigen Fähigkeiten mit, z.B. Gründungserfahrung und/oder Entwicklung ähnlicher Apps, sowie Serveradministration, Datenbanken und Sicherheit
  • Auch Co-Founder müssen ihre laufenden Kosten decken und sind daher ohne ein ordentliches Gehalt schwer zu halten
  • Müssen erst in dein Startup eingearbeitet werden, bis eine produktive Teamarbeit entsteht

Den richtigen Entwickler finden

Um den richtigen technischen Mitgründer oder Entwickler für dein Startup zu finden, suche dir jemanden der:

  • schonmal was ähnliches gebaut hat
  • weiss, wie das in einem Startup ist, idealerweise Gründungserfahrung!
  • kein Softwarearchitekt ist: du brauchst einen Macher, keinen Planer!
  • nicht zu perfektionistisch ist; du brauchst 80% Lösungen. Jemand aus einem corporate Umfeld ist dafür im Normalfall eher weniger geeignet und meist einfach nur teuer
  • dir technische Themen einfach darstellen kann und dich auf Business-Implikationen hinweist

Freelancer

Freelancer (dt. Selbstständiger oder Freiberufler) sind selbstständig arbeitende Experten, die oftmals vielen Kunden ihre Expertise zur Verfügung stellen. Viele Freelancer sind recht spezifisch spezialisiert und haben oft Erfahrung damit, ganze Anwendungen zu programmieren.

Freiberufler gibt es viele - viele auch zu relativ günstigen Preisen. Günstiger als Agenturen sind sie in jedem Fall. Gute Freelancer können eine hochprofessionelle Anwendung entwickeln; sie sind auf dem neusten Stand der Technik und haben eine Vorstellung davon, was gut funktioniert. Du musst dich bestenfalls also um nichts weiter kümmern.

Über die Entwicklung der Anwendung hinaus, hast du gegenüber Freiberuflern keinerlei Verpflichtungen, wie es bei angestellten Entwicklern oder Co-Foundern der Fall wäre. Außerdem fällt nach der Zahlung kein weiterer Verwaltungsaufwand für sie an. Dadurch ist der Einsatz von Freelancern ein sehr flexibler, der des Weiteren keine laufenden Kosten erzeugt.

Leider ist es schwer, die richtig guten Freelancer von den weniger guten oder sogar Scammern zu unterscheiden. Es kann sehr gut laufen, aber leider auch sehr schlecht. Es ist also durchaus gut, wenn man bereits eine Empfehlung hat oder auf andere Erfahrungswerte bei der Auswahl zurückgreifen kann und den Erfolg der Produktentwicklung nicht dem Zufall überlassen muss.

Denn Freelancer sind als selbstständig Arbeitende nicht in dein Startup involviert und hegen über ihr Engagement hinaus keinerlei Interesse für deinen geschäftlichen Erfolg. Sollte ihre Anwendung nicht genau zu deiner Idee passen, ist es - simpel ausgedrückt - nicht mehr ihr Problem, solange sie deine Anweisungen umgesetzt haben.

Hinzu kommt, dass von freiberuflichen Entwicklern gebaute Programme in der Entwicklung nur von ihnen selbst verstanden werden müssen. Dadurch sind Anwendungen von Freelancern leider oftmals nur schwer lesbar und es kostet viel Zeit den Code später durch andere zu warten oder weiterzuentwickeln.

Ein letzter Nachteil ist der, dass viele Freiberufler oft wenig Erfahrung mit Serveradministration haben - sie sind eben gut in ihrem Job, aber als Startup brauchst du meistens noch einen Haufen anderer Skills; dies wird sehr wichtig, wenn es um Datenschutz und gemeinsames Arbeiten an einer Codebasis geht.

Überblick: Freelancer

Pro:

  • Hat meist Erfahrung darin, komplette Anwendungen zu entwickeln
  • Weniger Verwaltungs- und Buchhaltungsarbeit als bei einem Angestellten
  • Entwicklung kann zu teilweise relativ günstigen Preisen komplett ausgelagert werden

Kontra:

  • Hat kein Eigeninteresse am Erfolg des Unternehmens
  • Oft als “lone ranger” unterwegs - Teamarbeit und Codequalität stehen nicht immer im Vordergrund
  • Das Ergebnis kann sehr unzufriedenstellend ausfallen
  • Freelancer haben selten so viel Erfahrung mit Server-Setup, Maintenance, Uptime Monitoring etc. wie ein Systemadministrator

Den richtigen Freelancer finden

Um den richtigen Freelancer für dein Startup zu finden, suche dir jemanden der:

  • Referenzen für ähnliche Apps vorzeigen kann (keine corporate gigs!)
  • regelmäßig in Teams arbeitet
  • für den Continuous Deployment kein Fremdwort, sondern ein Standard ist
  • optimalerweise bereits von anderen Gründern für gut befunden wurde
  • Serveradministration versteht, oder an jemanden auslagert der es versteht

Agency

Agenturen sind Freelancern vom grundlegenden Prinzip her ähnlich: Sie sind Spezialisten, die für einen gewissen Lohn deine Anwendung bauen und du musst nur auf das fertige Ergebnis warten. Agenturen sind meist teurer als Freelancer, liefern normalerweise aber auch ein komplettes Paket für die Produktentwicklung und arbeiten als Team, was gewisse Vorteile mit sich bringt.

Was die Agenturen den Freiberuflern, aber auch dem Co-Founder und Angestelltem noch voraus haben ist, dass sie bereits auf ein eingespieltes Expertenteam zurückgreifen können, die als Gruppe bereits viel und auch breiter gestreute Erfahrung in der Entwicklung haben. Das garantiert dir einen gewissen Standard an Qualität und Lesbarkeit des Codes, da bereits in der Agentur verschiedene Leute am Code arbeiten und automatisch eine gegenseitige Kontrolle stattfindet.

Durch das Arbeiten im Team verbessert sich auch die Kommunikation - normalerweise gibt es einen Projektmanager, der immer alles im Blick behält und jederzeit Bericht erstatten kann. Außerdem wird in Agenturen immer jemand für dich ansprechbar sein, auch wenn mal jemand krank oder im Urlaub ist. Wenn das bei einem Freelancer, Co-Founder oder Angestelltem der Fall ist, kann man erstmal nicht auf sie zurückgreifen.

Sowohl die Preisspanne als auch die Qualitätsspanne sind bei verschiedenen Agenturen groß. Bei sehr niedrigen Preisen sollte Vorsicht geboten sein und du solltest dich fragen, ob die von dir gewünschte Leistung zu diesem Preis überhaupt möglich sein kann.

Wie bei Freelancern, gilt auch bei Agenturen zu beachten, dass sie über den Auftrag hinaus nicht mit deinem Startup verbunden sind - ihre Verantwortlichkeit endet mit dem jeweiligen Auftrag, was bei nicht zufriedenstellenden Ergebnissen ein Nachteil sein kann. Außerdem haben Agenturen, sowie auch Freelancer, nicht unbedingt den Anreiz den schnellsten und günstigsten Weg zu gehen, da sie selbst eher den Anreiz haben, möglichst viele Stunden zu veranschlagen und so mehr Umsatz für sich zu generieren.

Überblick: Agency

Pro:

  • Bietet meist ein Komplettpaket an
  • Hat meist ein erfahrenes Expertenteam:
    • Bessere Kommunikation durch einen Projektmanager
    • Dedizierter Serveradministrator sorgt für Sicherheit und Continuous Deployment etc.
    • Dedizierte Frontend/Backend Entwickler sind unter Umständen effektiver bei bestimmteren Aufgaben
  • Auf Grund eines gesamten Teams ist auch bei Urlaub oder Krankheitsfällen immer jemand ansprechbar

Kontra:

  • Kann vergleichsweise teurer sein
  • Hat kein Eigeninteresse am Unternehmenserfolg
  • Die meisten Agenturen sind auf Enterprise Produkte spezialisiert
  • Vermeintlich “günstige” Agenturen setzen oft nur deinen Input um, ohne ihn zu hinterfragen. Früher oder später entstehen dabei meist Konflikte und die App kann gar nicht veröffentlicht werden

Die richtige Agentur finden

Um die richtige Agentur für dein Startup zu finden, suche dir einen Partner der:

  • ein vollständiges Team bereitstellt, nicht nur einen einzelnen Entwickler
  • Erfahrung mit ähnlichen Apps hat
  • sich auf kleine Apps und Startups spezialisiert hat
  • idealerweise ein Festpreisangebot macht
  • nicht nur deine Idee, sondern auch dein Geschäftsmodell vollständig versteht und hinterfragt
  • die langfristige Maintenance übernehmen kann
  • dir die Rechte an deinem Produkt überlässt
  • Bonus-Tipp: Agenturen wie VIPERdev bringen nicht nur Entwickler mit, sondern auch regelmäßige Sessions mit Seriengründern, die euch schnell viele Monate Zeit beim Markteintritt sparen können

Tech-Partnership

Tech-Partnerships sind eine Art Mischung aus allen vorherigen Alternativen, die es erfreulicherweise schaffen, vor allem die Vorteile von Co-Foundern, Angestellten, Freelancern und Agenturen in sich zu vereinen. Die Tech-Partner sind professionelle Teams und steigen als CTO in dein Startup ein: Sie bekommen also einen Festpreis für ihre Entwicklungsleistung und ebenfalls einige Firmenanteile.

Durch diese Mischung zahlst du weniger als für Freelancer oder Agenturen, gibst weniger Anteile ab als an einen Co-Founder und erzeugst weder viel Verwaltungsaufwand noch laufenden Kosten. So kommt es zu einem Kompromiss, der dir gleichzeitig moderate Kosten und einen durch Anteile intrinsisch motivierten Partner bietet.

Da Tech-Partner wieder und wieder in Unternehmen einsteigen, bringen sie nicht nur die technische Expertise mit, sondern können sich bei Bedarf auch konstruktiv in den Wachstumsprozess mit einbringen. Das kann Gründern viele Fehler und wertvolle Zeit bis zum Markteintritt sparen. Mit einem Tech-Partner, der eine passende Strategie mitbringt, kann man gut und gerne ein halbes Jahr früher am Markt sein - das kann den Unterschied ausmachen.

Tech-Partner haben ein gründungserfahrenes Team, auf welches Sie zurückgreifen können, um Abläufe gut zu kommunizieren und effizient zu Ergebnissen zu kommen. Das verbindet den großen Vorteil der Agenturen mit einem kleineren Preis und dem effizientesten Weg der Produktentwicklung.

Die geballte Gründungserfahrung von Tech-Partnern kann kaum ein Co-Founder oder Entwickler aufbringen; sowie keine Einzelperson eine so gut gestreute Expertise wie ein erfahrenes Team von Entwicklern haben kann.

Tech-Partnerships sind ein neuer Weg, den immer mehr Startups gehen möchten, um ihre Produktentwicklung zu realisieren und gleichzeitig einen erfahrenen langfristigen Partner zu haben. Um dieser Nachfrage zu begegnen haben wir von VIPERdev den Tech-Partner Next Day Ventures gegründet. Next Day Ventures ist ein Pionier in diesem Bereich; beteiligt sich regelmäßig an Startups, um mit ihnen ihr Produkt zu entwickelt und das Wachstum unterstützend zu begleiten.

Übersicht: Tech-Partner

Pro:

  • Alle Vorteile einer guten, auf Startups spezialisierten Agentur
  • Bietet einen Kosten-Mix aus moderater Einmalzahlung und Anteilen
  • Bringt nicht nur techologisches Wissen, sondern auch unternehmerische Erfahrung mit
  • Ist spezialisiert auf Startups, gründet häufig mehrere Startups pro Jahr

Kontra:

  • Schwer zu finden, da noch sehr seltenes Konzept
  • Nicht jedes Startup wird akzeptiert, da es eine Art Investment ist
  • Ist nur sinnvoll, wenn du Hilfe zu beiden Themen benötigst und annehmen möchtest
  • Finanziell ein schlechterer “Money-for-Equity-Deal” als ein Investor

Tipps für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Tech-Partnern

Wenn du einen Tech-Partner gefunden hast:

  • Kommuniziere klar deine Produktidee und stelle deinen Businessplan im Detail vor
  • Lasse dich auf Ratschläge ein
    • Wenn Teile deines Planes zu techischen Schwierigkeiten oder zu hohen Kosten führen würden, lasse dich auf Gegenvorschläge ein
    • Sei auch offen für Ratschläge zum Markteintritt und ersten Umsätzen; hier zahlt sich ein guter Tech-Partner so richtig aus
  • Bonus-Tipp: Setze dich unverbindlich mit möglichen Tech-Partner auseinander und spreche mit ihnen über die bestehenden Möglichkeiten. Du kannst dazu hier einen kostenlosen Beratungstermin buchen und dich über die Möglichkeiten einer Tech-Partnerschaft mit Next Day Ventures austauschen.

Übersicht über die Outsourcing-Optionen

Diese Tabelle veranschaulicht dir, welchen Aufwand und welchen Nutzen die verschiedenen Partner für dich als Gründer mit sich bringen. Am Ende des Tages sind alle Startups, Gründer und Produktideen individuelle Einzelfälle, aber die Erfahrungen zeigen Trends, die diese Tabelle abbildet.

Co-founder/ Entwickler Freelancer Agentur Tech-Partner
Kosten, kurzfristig € / €€ €€ €€€
Kosten, laufend €€
Unternehmensbeiteiligung Ja Nein Nein Ja
Geschäftsmodellentwicklung ** * *** (Wenn spezialisiert) *****
Erfolgswahrscheinlichkeit 30% 50% 90% (Wenn spezialisiert) 90%
Server-Management * ** ***** *****

Für was auch immer ihr euch entscheiden solltet, achte darauf, dass dein Partner sich im Falle einer Agentur oder eines Freelancers auf Startups spezialisiert hat und das Co-Founder oder eingestellte Entwickler bereits Erfahrungen mit Startups gesammelt haben. Das erleichtert die Zusammenarbeit sehr und es spart Zeit und Geld, wenn es schneller effektiv losgehen kann. Die klassische “Enterprise Produktentwicklung” ist hier fehl am Platz.

Die wichtigsten Learnings für die Entwicklung deiner App:

  • Am wichtigsten ist, dass dein Partner sich auf Startups spezialisiert und Gründungserfahrung mitbringt!
  • Alle Partner mit Anteilen sind am langfristigen Erfolg interessiert
  • Alle Partner mit einem Team kommunizieren i.d.R. besser und bringen mehr Expertise mit
  • Nur Tech-Partner bieten dir einen Kosten-Mix aus Einmalzahlung und Anteilen des Startups
  • Ein guter Tech-Partner kann dich auf technischer und wirtschaftlicher Ebene weiterbringen.
  • Freelancer und Agenturen machen oft nur, was du ihnen vorgibst. Sie geben nicht unbedingt Ratschläge darüber, ob deine Anweisungen auch sinnvoll sind.
  • Freelancer können die Erwartungen leider oft nicht erfüllen und entwickeln Produkte, die nur schwer weiterzuentwickeln sind.
  • Co-Founder erfordern tiefgreifende Zusammenarbeit - es ist schwer einen passenden Co-Founder zu finden und es kostet im Fall des Scheiterns sehr viel

Wenn du noch Fragen hast, welcher Partner für dein spezielles Vorhaben der beste ist, kannst du hier einen kostenlosen Beratungstermin vereinbaren.

Wir von VIPERdev haben schon vielen Startups mit der Entwicklung von Apps und Webanwendungen geholfen - ob als MVP oder komplettes Produkt. Durch die Gründungserfahrung die wir auf unserem eigenen Weg und dem der Kunden sammeln durften, wollten immer mehr Kunden uns auch als beratenden Partner zu beiderlei Themen mit in ihrem Startup haben. Auf dieses Bedürfnis hin haben wir Next Day Ventures gegründet: Ein Tech-Partner, der Startups mit der Entwicklung digitaler Produkte hilft und ebenfalls den Wachstumsprozess mit Rat und Tat unterstützt. Wenn du wissen möchtest, was wir genau für dein Startup tun können und ob wir eventuell genau der Partner für dich sind, den du gesucht hast, kannst du über unser Kontaktformular eine unverbindliche Anfrage senden.

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